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Lebensberatung Basel
Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte (privat)

Ich werde immer wieder gefragt, wie sich denn diese ganzheitliche Sitzung mit Trancehealing, medialem Familienstellen und medialer Lebensberatung auswirkt im Alltag. Aus diesem Grund schildere ich hier mit dem Einverständnis einiger Klienten ein paar Beispiele aus verschiedenen Bereichen. Es gibt Ihnen einen Einblick, wie positive Veränderungen nach der Aufstellung aussehen können.
 
Familie (Vater und Sohn)
 
Daniel G. 25 j., Student aus Bern, erzählte mir im Vorgespräch, dass die Beziehung zu seinem Vater sehr angespannt, distanziert und kühl sei. Sie hätten sich leider nichts zu sagen. Er habe auch den Eindruck, sein Vater möge seinen Bruder mehr und glaube zudem, dass er seine Wahl des Studiums nicht billige. 2 Monate nach der Aufstellung, bei dem wir im Rollenspiel ein klärendes Vater-Sohn-Gespräch geführt hatten, schrieb er mir folgendes Mail: „Ich absolviere zur Zeit ein Praktikum in Amerika . Mein Vater schreibt mir ganz unerwartet häufig SMS, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Er ist jetzt sehr an meinem Leben interessiert und ist fürsorglich geworden!“
Kind hat POS (hyperaktiv, Konzentrationsmangel)
Frau Sutter bat mich um eine mediale Familienaufstellung, da Sie Schwierigkeiten mit ihrem Verhaltensauffälligem Sohn hatte. Markus eckte in der Schule und überall mit seinem nervigen Verhalten an und konnte sich allgemein nirgends gut einfügen. So nach 2 Monaten rief Sie mich an und sagte: "Sie, Frau Hölbling, mein 10 j. Sohn Markus, hat grosse Fortschritte gemacht. In der Schule verhält er sich sozialer und auch zuhause geht es viel besser mit ihm. Da ich sehr zufrieden bin, mit der positiven Entwicklung meines Sohnes, möchte ich nun eine 2. Aufstellung in Bezug auf eine ganz andere Person."
Beziehungsprobleme
1. Fall: Nach Streit wieder Versöhnung
Herr Müller erzählte mir ganz traurig, dass seine Freundin Knall auf Fall mit ihm Schluss gemacht hatte und nichts mehr von sich hören liess. Er schrieb mir nach der Aufstellung folgende Zeilen: „Ich kam zu Ihnen wegen Liebeskummer. Meine Freundin hatte plötzlich Schluss gemacht, wollte mir aber nicht sagen warum. Sie beantwortete weder Mails noch Anrufe. Ich hoffte Sie entweder zurückzugewinnen oder dann nach einer Aussprache wenigstens einen klaren Schlussstrich ziehen zu können, aber nicht diese quälende Ungewissheit. Nach der medialen Familienaufstellung, die Sie in Einzelarbeit mit mir gemacht haben, kam nach wenigen Tagen ein Mail, indem sie schrieb, dass sie für ein klärendes Gespräch bereit sei. Wir versöhnten uns und sind heute wieder zusammen.“
2. Fall: Loslassen und Schluss gemacht
Frau Huber war in einer destruktiven Beziehung gefangen. Sie sagte, sie wisse, dass er ihr nicht gut tue, habe aber nicht den Mut sich zu trennen. Sie brauchte zwar 2 Anläufe, aber dann war sie soweit diesen Mann loszulassen und trennte sich. Jetzt ist sie wieder zufrieden und frei für Neues.
 
Erfahrungsberichte (Beruf)
1. Fall: Konflikt mit dem Chef
Frau Meier aus Zürich kam zu mir, weil Sie Probleme mit Ihrem neuen Chef hatte. Bis anhin hatte sie die Abteilung erfolgreich selber geleitet. Ihr ehemaliger Chef hatte sie immer eigenständig handeln lassen. Dieser neue Chef verhielt sich ihr gegenüber ruppig und gemein, sodass sie keine Freude mehr an ihrer Arbeit mehr hatte und über einen Stellenwechsel nachdachte. Ich „spielte“ darauf hin Ihren Chef und Sie sich selber als Angestellte und sie sagte „ihm“ (mir als Stellvertreterin - er war ja nicht anwesend) im Rollenspiel mal so richtig die Meinung. Dieser war sich offensichtlich gar nicht bewusst, wie verletzend sein Verhalten war. Als Frau Meier nach ca. 2 Monaten wegen einer Anderen Sache anrief, fragte ich sie wie es mit Ihrem Chef ginge. „Mit meinem Chef? fragte sie erstaunt nach. –„Ach das Problem mit ihm ist schon längst erledigt! Sie werden es nicht glauben, mein Chef war schon nach kurzer Zeit viel netter zu mir und die Arbeit macht mir wieder Spass.“
2. Fall: Berufliche Entscheidung
Frau Schneider rief mich an, weil Sie 2 Stellen angeboten bekommen hatte und nicht wusste, ob sie sich nun für das Tagesheim mit Kindern oder für den Arbeit im Altersheim entscheiden sollte. Ich legte 2 verschieden farbige Servietten am Boden, eine für das Tagesheim und eine für die Altenpflege und stand auf die jeweilige Serviette, bzw. stimmte mich so auf diese Energie ein. Beim Tagesheim spürte ich sofort, dass die Chefin ihr Schwierigkeiten bereiten würde und Streit und Konflikte vorprogammiert seien. Beim Altersheim spürte ich, dass es eine anstrengende Arbeit ist, dafür in einem guten Team, wo sie sich wohlfühlen würde. Sie meinte nach der Aufstellung: "Ich glaube, ich werde mich aber trotzdem für das Tagesheim entscheiden, da die Tagileiterin und die Teammitglieder dort beim Vorstellungsgespräch sympathisch wirkten." Als ich Frau Schneider nach ca. 1 Jahr zufällig im Supermarkt traf, fragte ich sie wie es ihr gehe. Da antwortete sie: "Oh, wenn ich doch nur auf Sie gehört hätte! Mit dieser Tagileiterin habe ich ständig Probleme und Streit, bin froh, bin ich bald pensioniert."
 
3. Fall: Kündigung
Ein Bekannter, der Abteilungsleiter einer grossen Versicherung ist erzählte mir einmal, dass die Firma Stellen streiche und er 1 Stelle in seiner Abteilung streichen und somit einer Person künden müsse. Da aber alle Sekretärinnen gut und zuverlässig arbeiteten wusste er beim besten Willen nicht, welcher der netten Arbeitskolleginnen er jetzt nun künden sollte. Er ging in eine Familienaufstellung zu einer Berufskollegin von mir und es ergab sich eine spannende Lösung. In der Aufstellung sagten plötzlich 2 Frauen des Teams, dass sie eigentlich gerne nur noch 50% Arbeiten möchten, um mehr Zeit mit der Familie zu haben. Als er die beiden Frauen am nächsten Tag im Büro darauf ansprach waren die natürlich sehr froh über diese Lösung und niemandem musste gekündet werden.

4. Fall: Zu wenig Aufträge - Konkurs?
Herr D. arbeitet in einem kleinen Webdesigner Team. Da sie immer wie weniger Aufträge bekommen, befürchtet er die Kündigung. Wir machten eine Berufsaufstellung und beleuchteten das Team um zu sehen, was im Team abgeht und ob es Probleme untereinander gibt die blockieren. Wir suchten nach Lösungen und ob es vielleicht sinnvoll wäre zu schauen, ob es nicht besser wäre gleich selber eine neue, sichere Stelle zu suchen. Er rief mich nur 10 Tage nach der Aufstellung an und sagte: "Wir haben ganz unerwartet von Grosskunden gute Aufträge erhalten und ich muss jetzt sogar täglich Überstunden machen!" Hätte nie gedacht, dass es so schnell wirken würde, konnte mir eigentlich gar nicht vorstellen, wie das möglich ist. Aber egal wie das funktioniert, Hauptsache es hat genützt, meinte er.
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